In den Beiträgen “Berührungspunkte zweier Welten” (H 2, S. 32-41) und “Kollaborationen zwischen zwei Welten” (H. 4, S. 28-42), die in der Zeitschrift transfer – Werbeforschung & Praxis erschienen sind, diskutiert Prof. Baumgarth verschiedene Muster der Verbindung von (kommerziellen) Marken und Kunst. Weiterhin analysiert er im Herausgeberwerk Kulturbranding IV in dem Beitrag “Kulturbranding vice versa – Potentiale von Kunst für die Markenführung” (S. 267 – 284) die Integration von Kunst in die Markenführung aus Sicht der Markenverantwortlichen.
Archiv des Autors: Carsten
Mit Spraydose Marke stärken
Wie können Marken von Graffitikunst profitieren? Dieser Frage geht Prof. Dr. Baumgarth am 26. September in seinem Vortrag auf der Tagung DerMarkentag2014 in Koblenz nach. Den Vortrag können Sie hier downloaden.
Making of POP-UP-Ausstellung „Farbrausch trifft Ral 4010“
Die Vorbereitungen für die POP-UP-Ausstellung laufen auf Hochtouren. Die letzten Monate haben wir aufgrund unserer Forschungsergebnisse eine Ausstellung zu den Themen „Kunst und Marke“ konzipiert. Das Ergebnis ist „Farbrausch trifft Ral 4010“. Am 13. November ist Eröffnung. Die Ausstellung läuft erstmalig vom 13.11.-15.11.2014 in der Bibliothek der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Die Ausstellung wird danach im deutschsprachigen Raum hier und dort aufpoppen. Bestimmen Sie dann mit wo.
Dritte Fallstudie der KUK “Abenteuer Kultur”
Sowohl die Drogeriemarktkette dm als auch die Biosupermarktkette Alnatura gehen bei der Ausbildung von Nachwuchs und der Mitarbeiterentwicklung ganz eigene Wege. So werden von beiden Unternehmen regelmäßig in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten Theater-Workshops durchgeführt. Die Auszubildenden und Mitarbeiter werden dabei ganz bewusst über eigene und persönliche Grenzen gestoßen, um ihnen den Wert von Kultur aber ihre eigene Persönlichkeit zu verbildlichen. Künstler und Mitarbeiter beider Unternehmen genießen bei der Umsetzung große künstlerische Freiheiten. Auch in diesem Beispiel werden wieder die unterschiedlichen Phasen einer KUK, aufgetretene Probleme und Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Unternehmen beleuchtet. Sie steht unter der Rubrik Fallstudien zum Download bereit.
Arbeitspapier KUK-Plattformen
Das nächste Arbeitspapier ist fertig und steht zum Download bereit! In den letzten Wochen haben wir zahlreiche bestehende reale und Online-Plattformen ausgewertet. Ziel war es, Kriterien abzuleiten, die uns Hinweise auf eine geeignete und erfolgsversprechende Begegnungsplattform zur Forcierung von Kunst- und Unternehmens-Kooperationen geben können. Am Ende haben sich sechs mögliche KUK-Plattformen herauskristallisiert, über die wir Künstler und Unternehmensvertreter abstimmen ließen.
Kunst- und Unternehmens-Kooperationen live erleben
Um Kunst- und Unternehmens-Kooperationen hautnah kennenzulernen, besuchte am 7. Mai die Seminargruppe des Kurses “Kunst und Wirtschaft” der HWR die Allianz Berlin in ihren Treptowers. Dort erhielt sie eine versierte und lebendige Führung durch die Kunstsammlung, die sich auf das gesamten Gebäude verteilt.Am 14. Mai ging es gleich weiter in die ehemaligen Opernwerkstätten zur Ausstellung “Photography Playground” von Olympus.
Top-20-Literaturliste zu KUKs veröffentlicht
Wir haben eine Literaturliste mit 20 Quellen zu KUKs zusammengestellt und kommentiert, welche die Breite des Themas verdeutlicht. Die Liste kann Interessierten auch als Einstieg in das facettenreiche Thema dienen.